INKLUSIVES THEATERSTÜCK
NACH DER MUSIKREVUE VON
WOLFGANG SCHMID
VON
AXEL CLESLE
ANDREA LAUTENSCHLAGER-CLESLE
WOLFGANG SCHMID
MIT
HORST HOLZBAUR
ROBIN LANGENBERG
DAVID GÜNTHER
MAXIMILIAN FRITSCHE
MARTIN FELBINGER
THEATERGRUPPE DIE RAPSODEN
THEATERGRUPPE WEK ESSLINGEN KIRCHHEIM
WOLFGANG SCHMID & THE ALL STYLES BAND
PREMIERE DIENSTAG 26. NOVEMBER 19 UHRMITTWOCH 27 NOVEMBER 19 UHR
THEATERHAUS STUTTGART
SIEMENSTRASSE 11
70469 STUTTGART
EINTRITT € 16, - ERMÄSSIGT € 9, - BEI FREIER PLATZWAHL
THEATERKASSE 0711 40207-20/-21/-22/-23
Das inklusive Musik-Theater-Stück MANAUS handelt von der Erfüllung von Lebensträumen. Ein älterer Herr, dessen Lebenstraum es war, ein berühmter Opernsänger zu werden, erzählt von seinem Werdegang und vom Scheitern seines Traums. Er erinnert sich an die Begegnung mit einem jungen Musiker, der, blind und an den Rollstuhl gefesselt, ihn nachhaltig beeindruckte. Dieser tat alles dafür nach Manaus zu kommen, um an dem dortigen Opernhaus mit einem berühmten Virtuosen zusammen zu musizieren. Ein junger Mann interessiert sich für ihn und seine Musik. Sie kommen ins Gespräch. Er erzählt von seinen Reisen und den Abenteuern, die er dabei erlebte.
Das Stück entstand nach einer Musik-Revue, die der weltberühmte Komponist und Bassist Wolfgang Schmid 1992 präsentierte. Es wurde vom Team Clesle-Lautenschlager in Szene gesetzt und wird von der Band THE ALL STYLES BAND um Wolfgang Schmid begleitet.
Die inklusive Theatergruppe RAPSODEN aus Stuttgart und die Theatergruppe der WEK Esslingen-Kirchheim bringen das Stück in bewährter Manier auf die Bühne.
VIDEODie inklusive Theatergruppe „Rap-Soden“ benannte sich nach ihrem Theaterstück Rap-Sody, Heimat und Fremde, 2008.
Alle Theaterinszenierungen werden professionell produziert. D.h. an jeder Produktion arbeiten bis zu 10 professionelle Künstler, vorzugsweise aus den Bereichen Musik und Tanz, mit. Die Zusammenarbeit mit diesen Künstlern wirkt sich auf die Teilnehmer positiv aus.
Alle Teilnehmer mit Beeinträchtigungen bringen sich mit ihren Ideen in die Projekte ein. Das fördert das Selbstbewusstsein und macht die Stücke authentisch.
VIDEOZahlreiche Preise und Ehrungen sind die Folge:
2004 gründete der Stuttgarter Künstler, Autor und Regisseur das Sommertheater im Bohnenviertel. Aus diesem heraus entstand der Verein Kulturinitiative Bohnenviertel e.V. und die Theatergruppe Rap-Soden. Zielsetzung war die Lösung der Probleme im sozialen Brennpunkt Stuttgart-Mitte (Bohnenviertel) mit Hilfe der Mittel der Kunst insbesondere der Theaterkunst. Seit 2011 auch mit Menschen mit Beeinträchtigungen. Das Sommertheater wurde zum handiCaptions-Festival, bei dem ausschliesslich Künstler mit Beeinträchtigungen auftreten.
Seit 2006 Zusammenarbeit mit Prof. Wolfgang Schmid.
2021 Landesverdienstorden des Landes Baden-Württemberg
Der weltbekannte Bassist und Komponist, Mitglied der Gruppe Passport von Klaus Doldinger, sorgt seit 2006 bis heute als musikalischer Leiter für die notwendige Unterstützung der Theaterprojekte.
www.wolfgangschmid.com
Seit 2014 arbeitet die Stuttgarter Fotografin als künstlerische Leiterin engagiert bei den Theaterprojekten der Kulturinitiative Bohnenviertel e.V. insbesondere aber bei der Theatergruppe Rap-Soden mit.
2024
Das inklusive Musik-Theater-Stück MANAUS handelt von der Erfüllung von Lebensträumen. Ein älterer Herr, dessen Lebenstraum es war, ein berühmter Opernsänger zu werden, erzählt von seinem Werdegang und vom Scheitern seines Traums. Er erinnert sich an die Begegnung mit einem jungen Musiker, der, blind und an den Rollstuhl gefesselt, ihn nachhaltig beeindruckte. Dieser tat alles dafür nach Manaus zu kommen, um an dem dortigen Opernhaus mit einem berühmten Virtuosen zusammen zu musizieren. Ein junger Mann interessiert sich für ihn und seine Musik. Sie kommen ins Gespräch. Er erzählt von seinen Reisen und den Abenteuern, die er dabei erlebte.
Das Stück entstand nach einer Musik-Revue, die der weltberühmte Komponist und Bassist Wolfgang Schmid 1992 präsentierte. Es wurde vom Team Clesle-Lautenschlager in Szene gesetzt und wird von der Band THE ALL STYLES BAND um Wolfgang Schmid begleitet.
Die inklusive Theatergruppe RAPSODEN aus Stuttgart und die Theatergruppe der WEK Esslingen-Kirchheim bringen das Stück in bewährter Manier auf die Bühne.
VIDEO2021
In der inklusiven Theaterperformance Ararat geht es ganz schön zur Sache. Denn: Menschen mit Beeinträchtigungen sind politisch engagiert und wehren sich nicht nur gegen Missstände, die sie persönlich betreffen.
Der Berg Ararat, auf dem der Sage nach die Arche Noah nach der Sintflut gestrandet sein soll, steht hier als symbolischer Treffpunkt einer schonungslosen und durchaus aggressiven Auseinandersetzung zwischen den „Himmlischen“ und den Menschen.
Darsteller sind die inklusive Theatergruppe „Rapsoden“ und die Theatergruppe der WEK Esslingen.
Professionelle Musiker unterstützen das Stück mit inspirierender Musik aus orientalisch-gregorianischen Klängen und heutigen Raps & Beatz!
Ararat ist die 12. Eigenproduktion der Kulturinitiative
Bohnenviertel e.V. Stuttgart und des Teams Clesle - Lautenschlager, das Regie führt. Der Komponist und weltbekannte Bassist Wolfgang Schmid hat die musikalische Leitung.
VIDEO VIDEO VIDEO VIDEOTheater von Axel Clesle und Andrea Lautenschlager
2019
Im Zentrum des Theaterstücks steht ein Bahnhof als ein Ort menschlicher Begegnungen. Schicksale werden vor Augen geführt, Abgründe tun sich auf. In dem Kosmos zufälliger Begegnungen tauchen die Fragen auf, wie träumen blinde Menschen, wie nehmen sie Farben wahr? Erklärt wird ebenfalls, wie Taube Musik wahrnehmen. Erstaunlich ist, wie sich Menschen mit Einschränkungen in diesem Wirrwarr zurecht finden.
Diese Eigenproduktion der Theatergruppe Rapsoden der Kulturinitiative Bohnenviertel e.V. wird unterstützt durch die Theatergruppe der WEK Werkstätten Esslingen-Kirchheim und der Hofschaumbühne Stuttgart. Dem seit 12 Jahren zusammenarbeitenden Team Clesle, Lautenschlager, Schmid kommt es darauf an zu zeigen, dass man sich trotz Unzulänglichkeiten Lebensträume erfüllen kann.
VIDEOCartoonesque von Axel Clesle und Andrea Lautenschlager
2017
Erfinder aller Epochen treffen sich zu ihrem alle 100 Jahre stattfindenden Kongress. Es kommt zu heftigen Auseinandersetzungen. Jeder will die Erfindung gemacht haben, die die Welt am nachhaltigsten beeinflusst hat. Der Chor der Rapper kommentiert die Beiträge. Gottlieb wird zum Vorwurf gemacht, seine Erfindung verschmutze die Umwelt, Thomas behauptet ohne ihn wären Bills und Steves Erfindungen keinen Cent wert, Hildegard behauptet ohne sie wären alle Menschen krank. Galileo bereut seine Erkenntnisse zur Messung der Zeit. Der Chor der Rapper fordert lauthals die Entschleunigung der Welt.
Die ultimative Literaturshow von Axel Clesle und Andrea Lautenschlager
2015
ist die insgesamt siebte Eigenproduktion der Kulturinitiative Bohnenviertel, in der Axel Clesle Regie führt. Sie ist die vierte, in der behinderte und nicht behinderte Menschen zusammen auf der Bühne stehen. Neu an dieser Produktion ist, dass zu der seit acht Jahren bestehenden Theatergruppe „Die Rapsoden“ zwei weitere Gruppen hinzugestoßen sind. Es handelt sich dabei um „Die Hofschaumbühne“, eine Theatergruppe des Bürgerhospitals Stuttgart und eine neu gegründete Theatergruppe der WEK Werkstätten Esslingen-Kirchheim.
Wie bei allen bisherigen Produktionen der Kulturinitiative Bohnenviertel wirkt der weltbekannte Bassist und Komponist Wolfgang Schmid mit. Aus diesem Anlass stellte er eine Band zusammen, deren Namen Musikkenner aufhorchen lassen. Oli Rubow, Peter Wölpl, Luis Baltes und Steffen Dix, seien an dieser Stelle erwähnt.
Ein weiteres Highlight ist eine Choreografie von Eric Gauthier, dem bekannten Tanz-Kompagnie-Leiter aus Stuttgart.
Das Stück wird in Form einer Show, in der Szenen aus Stücken der Theater-, Film-, Musik- und Tanzliteratur, in denen Menschen mit Behinderungen eine wesentliche Rolle spielen, gezeigt. Das Publikum kann am Ende jeder Szene raten, aus welchem Theater-, Film- oder Musikstück das Gezeigte stammt oder welchem Autor es aus der Feder floss. Die Interaktivität der Aufführungen verspricht unterhaltsame Vorstellungen, in denen Augenzwinkern, Humor und Spaß wesentliche Bestandteile sind. Die Vielfalt der Genres mag ein aufgeschlossenes Publikum an Gesehenes, Gehörtes und Erlebtes in der Vergangenheit erinnern.
Skurille Musikrevue von Axel Clesle
2014
Ein junger Mann ist besessen von der Idee ein handiCaptions - Festival organisieren zu müssen, bei dem ausschließlich Künstler mit Behinderungen auftreten sollen. Er findet Mitstreiter. Zwei alte Damen in einem Altenheim machen sich einen Spaß daraus, einen noch älteren Herrn zu mobben. Nebenbei erzählen sie sich ihre Liebesabenteuer von damals. Die Organisatoren stoßen auf den alten Mann, finden seine Songs cool und überreden ihn beim Festival aufzutreten. Zwei Rapper lehnen das ab. Sie wollen selbst auftreten........
Regie: Axel Clesle, Musik: Wolfgang Schmid
Mitwirkende: Luis Baltes und die Theatergruppe „Die Rapsoden“ der Kulturinitiative Bohnenviertel e.V.
Ein vergnüglicher Abend, der nicht nur in die Beine geht, sondern auch die Herzen berührt.
Theater von Axel Clesle
2013
Herr P. ist tot. Er hat sich nach der Entdeckung seiner Tat gemeuchelt. An seinem Grab steht die Mutter und lamentiert. Ein Freund aus früheren Tagen, ein Psychologe, zwei Arbeitskollegen, ein kleines Mädchen, zwei Nachbarn, eine Baumarktverkäuferin, ein Pizzabäcker und die Mutter seines Opfers schildern den feinen Herrn aus jeweils ihrer Sicht. Die Sensationsmedien stürzen sich auf die Personen um letzte schlüpfrige Details zur Tat aus ihnen herauszuquetschen. Der Freund aus früheren Tagen, der sich - von Werbespots immer wieder unterbrochen - im Blitzlichtgewitter zu sonnen scheint, macht die schmerzliche Erfahrung, wie schnell man bei den Medien in Vergessenheit gerät, weil diesen andere Dinge wichtiger erscheinen. Als die Mutter dem Opfer auf dem Friedhof begegnet, begreift sie nichts. Für sie dreht sich alles nur um sie.
Der feine Herr P. ist die sechste Produktion der Kulturinitiative Bohnenviertel e. V. mit Jugendlichen mit und ohne Handicaps. Das Stück ist kein Musiktheater, obgleich Musik eine Rolle spielt. Dafür sorgen der Komponist Wolfgang Schmid, die Musiker der Gruppe VolXtanz, die Sängerin Josée Hurlock, Ryan Weisskopf und Niklas Schick, zwei Jugendliche aus der Gruppe der Rapsoden. Zugleich ist es die erste Produktion, die sich nicht mit einem Jugendthema beschäftigt. Sie richtet sich vielmehr an das Mitgefühl der Mitspieler/innen, die sich – besonders was diejenigen mit Handicaps betrifft - oft selber „weggesperrt“ fühlen -, was wiederum den Bezug zum Stück und dessen aus den Medien hinlänglich bekannte Vorlage herstellt. Echtes Neuland, das Axel Clesle und die Rapsoden betreten.
Musiktheater von Axel Clesle und Wolfgang Schmid
2012
Geoffrey McDoodle stammt von den schottischen Highlands. Er ist ein komischer Kauz, der auf Grund seines Aussehens und seines Verhalten von vielen Menschen gemobbt wird. Das Interessante an ihm ist sein Lebenstraum: Er nimmt alle Strapazen auf sich, reist mit seinem Instrument-eine Sitar- um die Welt um in einer Metropole ein Konzert spielen zu können. Buku, ein junges Mädchen ohne Perspektive, hängt mit ihren Freunden in der Metropole ab. Als McDoodle in die Stadt kommt, wird er von der Clique massiv angegangen. Buku ändert ihre negative Einstellung gegenüber McDoodle, als ihr klar wird, dass dieser nur den langen Weg von Schottland hierher in ihre Stadt gemacht hat, um hier aufzutreten. Das bedeutet für sie, dass er ziemlich auf der Welt herumgekommen sein muss, was ihrem sehnlichsten Wunschtraum entspricht, aus den Großstadtsumpf herauszukommen und richtige Abenteuer zu erleben. Neugierig geworden, möchte sie von Geoffrey McDoodle alles über seine Reisen erfahren. Er erzählt u.a. von seiner stürmischen Überfahrt über den Pazifik- von Indien nach Südamerika, von einer Reise durch den Regenwald und vom Land der Finsternis, in dem viele Einwohner blind sind. Buku hört ihm aufmerksam zu, während sie sich die Erlebnisse und Abenteuer traumhaft vorstellt. In ihrer Fantasie rettet Buku am Ende die Erde vor den Zerstörungen der Umwelt.
von Axel Clesle
2011
RAP-SODY II, Heimat und Fremde, ist die konsequente Weiterführung des Theaterprojekts aus dem Jahre 2008. Das Stück nannte die Stuttgarter Nachrichten einen Senkrechtstarter, der politisch Furore macht. Auf Wunsch der beteiligten Jugendlichen entschlossen sich die Verantwortlichen der Kulturinitiative Bohnenviertel e.V. mit seinem Kulturbeauftragten und Regisseur Axel Clesle, das Stück noch einmal aufzunehmen und weiterzuentwickeln, um das Thema Migration weiter zu vertiefen. Die 8-21 jährigen Stuttgarter Jugendlichen aus dem Kosovo, aus Griechenland, Somalia, Polen, Türkei, Philippinen und Deutschland bringen auf die Bühne, was sie bewegt. Mädchen aus dem Kosovo, die keinen deutschen Freund haben dürfen, Straßenkehrer, deren Seele gespalten ist, Disco-Gänger, die auf Grund ihres Aussehens am Betreten der selbigen gehindert werden. Die Laiendarsteller tragen ihre Rollen mit einem Augenzwinkern vor. Dass die Texte im Jargon der heutigen Jugend gehalten sind, ist selbstverständlich.
Musiktheater von Axel Clesle und Alexej Boris
2008
Das Stück behandelt auf humorvolle Weise das Thema Migration.
Stationstheater von Axel Clesle und Alexej Boris
2007
Drogenhandel, Drogenkonsum und Kinderprostitution sind die Themen dieses Stücks. Spielorte sind original Plätze im sozialen Brennpunkt Stuttgart-Mitte.
Kulturinitiative Bohnenviertel e.V
Brennerstrasse 5
70182 Stuttgart
E-Mail: info_at_kulturinitiative-bohnenviertel.de
Telefon 0711 6407891
Vertreten durch:
Maximilian Fritsche (1. Vorstand)
Chryssanthi Bollas (2. Vorstand)
Künstlerische Leitung:
Axel Clesle
Andrea Lautenschlager
Vereinsregister:
VR 720291
Amtsgericht Stuttgart
Steuernummer:
99019/40449
Stuttgart-Körperschaften
Verantwortlich für den Inhalt:
Axel Clesle
Neue Weinsteige 1
70180 Stuttgart
Bildnachweis:
Axel Clesle
Andrea Lautenschlager
Julian Bauer
Martin Minner
Ralf Dombrowski
Silvie Brucklacher
Gefördert von der Landeshauptstadt Stuttgart
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WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, SO HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR DAS PROFILING, SOWEIT ES MIT SOLCHER DIREKTWERBUNG IN VERBINDUNG STEHT. WENN SIE WIDERSPRECHEN, WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN ANSCHLIESSEND NICHT MEHR ZUM ZWECKE DER DIREKTWERBUNG VERWENDET (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 2 DSGVO).
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Quelle: e-recht24.de